Autor: Thomas Erle
Titel: Das Lied der Wächter - Der Gesang
Verlag: Gmeiner
Seiten: 412
Reihe: Das Lied der Wächter Band 2
Erschinen: März 2019
Titel: Das Lied der Wächter - Der Gesang
Verlag: Gmeiner
Seiten: 412
Reihe: Das Lied der Wächter Band 2
Erschinen: März 2019
Unbezahlte Werbung, Rezensionsexmplar
Inhalt:
UNHEIMLICHER GESANG Auch 16 Jahre nach dem verheerenden Atomunfall gilt der Schwarzwald als verstrahlt und unbewohnbar. Auf der Suche nach seinen seit der Katastrophe verschollenen Eltern dringt Felix immer tiefer in das Sperrgebiet vor. Er trifft auf Gutes und Bedrohliches und lernt auch mit dem ihm Unverständlichen umzugehen. Doch nicht nur die Natur, sondern auch die Menschen haben sich völlig verändert. Immer wieder begegnet Felix dem unheimlichen Gesang, einer Kraft, die niemand erklären kann, und die alles Leben bedroht …Gmeiner Verlag
Meinung:
Natürlich als erstes ein Dank an den Verlag für das Leseexemplar und das dazugehörige Vertrauen.
Bereits der erste Band der Reihe (Das Lied der Wächter - Das Erwachen) unfassbar gut gefallen hat, womit ich damit gar nicht gerechnet habe, wollte ich dieses Buch auch unbedingt lesen.
Und da mir der erste Band eben so gut gefiel, habe ich ihn vorher nochmal gelesen, was mir auf jeden Fall einen besseren Einstieg ermöglicht hat, da die Geschichte direkt angrenzt.
Der 16 Jährige Felix erfährt an seinem Geburtstag, dass seine bis dato geglaubte Mutter seine Tante ist und seine Eltern bei dem verheerenden Atomunfall vor 16 Jahren beim Wandern verschwanden. Doch dies glaubt er nicht und macht sich mit erhaltenden Hinweisen auf die Suche nach seinen leiblichen Eltern.
Wobei er somit in das gesperrt und evakuierte Schwarzwaldgebiet eindringt und sich in der Sperrzone auf Spurensuche begibt. Dabei gefährdet er aber nicht nur sich, sondern alles Lebendige, da er auf eine unheilvolle Kraft stößt.
Der ganze zweite Band lebt von den Abendteuer auf das sich Felix begibt, doch auch wie im ersten Band tauchen weitere Fragen auf. Thomas Erle hat es wieder geschafft mich zu fesseln und vor allem zu faszinieren.
Detailliert beschreibt er die Geschehnisse und auch den Schwarzwald und die Ortschafften, wem es an Vorstellungvermögen fehlt kann sogar googlen.
Der 16 Jährige Felix erfährt an seinem Geburtstag, dass seine bis dato geglaubte Mutter seine Tante ist und seine Eltern bei dem verheerenden Atomunfall vor 16 Jahren beim Wandern verschwanden. Doch dies glaubt er nicht und macht sich mit erhaltenden Hinweisen auf die Suche nach seinen leiblichen Eltern.
Wobei er somit in das gesperrt und evakuierte Schwarzwaldgebiet eindringt und sich in der Sperrzone auf Spurensuche begibt. Dabei gefährdet er aber nicht nur sich, sondern alles Lebendige, da er auf eine unheilvolle Kraft stößt.
Der ganze zweite Band lebt von den Abendteuer auf das sich Felix begibt, doch auch wie im ersten Band tauchen weitere Fragen auf. Thomas Erle hat es wieder geschafft mich zu fesseln und vor allem zu faszinieren.
Detailliert beschreibt er die Geschehnisse und auch den Schwarzwald und die Ortschafften, wem es an Vorstellungvermögen fehlt kann sogar googlen.
Fazit:
Wieder einmal konnte Erle mich überzeugen, ich freue mich sehr auf den dritten Band und muss wissen wie es nun weiter geht. Doch es sollte auf jeden Fall in der richtigen Reihenfolge gelesen werden und nicht mit dem zweiten Band angefangen werden, da dies zu viele Fragezeichen aufgeben könnt.
Die tolle Atmosphäre die Thomas Erle geschaffen hat, begeistert mich noch immer und ich bin gespannt wie nun die offenen Fragen geklärt werden können.
Wieder einmal konnte Erle mich überzeugen, ich freue mich sehr auf den dritten Band und muss wissen wie es nun weiter geht. Doch es sollte auf jeden Fall in der richtigen Reihenfolge gelesen werden und nicht mit dem zweiten Band angefangen werden, da dies zu viele Fragezeichen aufgeben könnt.
Die tolle Atmosphäre die Thomas Erle geschaffen hat, begeistert mich noch immer und ich bin gespannt wie nun die offenen Fragen geklärt werden können.
5 von 5❤
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