Autor*in: Walter Moers
Titel: Sex, Absinth und falsche Hasen - Eine Weltgeschichte der Kunst
Verlag: Penguin, Random House
Seiten: 108
Erschienen: 02. Dezember 2023
Inhalt:
Ein Leckerbissen für Moers-Fans und Kunstliebhaber
»Ernst ist das Leben, heiter sei die Kunst« – mit diesem programmatischen Kafka-Zitat eröffnet Walter Moers seinen epochalen Beitrag zur Kunstgeschichte. Von steinzeitlicher Höhlenmalerei über Hieronymus Bosch und Albrecht Dürer, die Klassische Moderne eines Edvard Munch oder Pablo Picasso und weiter zu den Heroen der Gegenwart wie Georg Baselitz oder Edward Hopper – Walter Moers’ Meisterwerk der Hochkomik zeigt die Geschichte der Weltkunst einmal ganz anders. So wie sie wirklich war oder hätte sein können, denn überall war einer immer schon da – das »Kleine Arschloch«. Random House
Rezensionsexemplar
Meinung:
Walter Moers ist kein Unbekannter, zumindest hier in Deutschland nicht.
Mit seiner Geschichte des Käpt'n Blaubär und auch die des kleinen Arschlochs, hat Moers sich eine Fangemeinde aufgestellt.
Ich hatte überhaupt keine Idee was mich in diesem Buch erwarten wird, doch ich war überrascht und musste sehr schmunzeln.
Wir erleben hier parodierte klassische Gemälde, die mit dem kleinen Arschloch her gerichtet wurden. Vom Vorteil ist es, wenn man die Originale kennt, aber definitive kein muss.
Zu den Gemälden finden sich passende historische Geschichten, die dem Gemälde einen Hintergrund geben.
Arg witzig und komisch fand ich diese Erfahrung, auch wenn ich nicht ganz weiß, ob es mich begeistern konnte. Zumindest den angesetzten Verkaufspreis von 18 € finde ich zu viel.
4 von 5❤
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