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Rezension - Rabbits. Spiel um dein Leben


Autor*in: Terry Miles
Titel: Rabbits. Spiel um dein Leben
Seiten: 496
Erschienen: 21. März 2021





Inhalt:
Deine Mitspieler: unbekannt. Die Regeln: tödlich. Der Einsatz: Dein Leben.

Es ist ein normaler Arbeitstag. Du siehst auf die Uhr: 4.44. Du checkst deine Mails, und 44 ungelesene Nachrichten warten auf dich. Schockiert realisierst du, dass heute der 4. April ist – der 4.4. Und als du in dein Auto steigst, um nach Hause zu fahren, zeigt der Kilometerzähler 44.444 an.

Zufall? Oder hast du gerade RABBITS für dich entdeckt?

Seit vielen Jahren hat K keine Familie mehr und kann sich nur noch auf zwei enge Freunde verlassen – Chloe und Baron. Gemeinsam sind sie süchtig nach RABBITS. Niemand weiß genau, seit wann dieses geheime Spiel im Untergrund existiert. Wann endlich die nächste Runde beginnt. Wer mitspielt. Was der Gewinner bekommt. Doch diese eine Regel ist klar: Die Spieler dürfen nicht darüber sprechen. Und wer gegen die Regel verstößt, schwebt in Lebensgefahr. So wie ein berühmter Ex-Spieler, der K einen Auftrag erteilt und plötzlich spurlos verschwindet. Alarmiert schlägt K alle Warnungen in den Wind und fängt an, den Hinweisen zu folgen – ohne zu ahnen, dass die gefährlichste RABBITS-Runde aller Zeiten längst begonnen hat. Random House

Rezensionsexemplar

Meinung:
Ich dachte dass das Buch in die Richtung von Erebos geht, zumindest hörte sich der Klappentext so an. 
Die Grundidee des Buches ist gut, denn es gibt ein geheimnisvolles Spiel, dass zum Tode führen kann und streng geheim ist. Die Spieler, wie auch K., lieben Rätsel, Muster und Codes zu knacken.. Das Spiel RABBITS fasziniert sie. Das Spiel muss nicht nur geheim gehalten werden, das Spiel selber ist super geheimnisvoll, denn niemand weiß, seit wann es existiert oder wann die Runde beendet ist - wann eine neue startet. Und wer alles teil des Spiels ist, weiß auch keiner. 
Also irgendwie geht es schon in die Richtung von Erebos, aber im vergleich, holte mich RABBIT nicht ab. 

Ich hatte wirklich eine Vorfreude.. vielleicht war die auch zu groß? Hatte ich vielleicht zu hohe Erwartungen? 
Leider kann ich das nicht sagen. Nur, dass ich enttäuscht wurde. 
Der Plot, die Grundidee war gut, originell, aber es fühlte sich an, als hätte ich es schon mal gelesen. Die Story ging irgendwann in die Richtung der Serie Akte-X womit ich dann gar nicht gerechnet habe, es aber auch nicht zum Buch und zur Geschichte passte. 

Der Schreibstil war sehr gut, ich habe es gerne gelesen, da es flüssig war und es auch spannende Szenen gab. Die Charaktere ware auch gut durchdacht und teilweise gut ausgebaut, auch wenn der "Bösewicht" etwas lahm war, und recht trüb in Erinnerung blieb. 
Das Buch hätte nur in der realistischen Grenze bleiben müssen und es hätte mich mehr mit genommen. 
Die Rätsel waren willkürlich und weit hergeholt. Man konnte nicht mit raten, ich habe die ganzen Muster und Verbindungen nicht nachvollziehen und sehen können.. 

Deswegen ließ mich das Buch verwirrt und unzufrieden zurück.. 
Am liebsten hätte ich es abgebrochen, da mich nichts wirklich ganz halten konnte. 

2 von 5❤
Cover: 4/5
Handlung:1/5
Erzählstil: 3/5
Charaktere: 4/5

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