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Rezension - Robinson Crusoe


Autor*in: Daniel Defoe 
Titel: Robinson Cruso 
Seiten: 448
Erschienen: 18. April 2022

 



Inhalt:
Der Kultklassiker unter den Abenteuerromanen

Robinson Crusoe, eine der populärsten Gestalten der Weltliteratur, gilt seit unzähligen Generationen als Inbegriff des Abenteurers und Überlebenskünstlers. Das 1719 erschienene Buch über einen gestrandeten, ganz auf sich allein gestellten Menschen, der sich in der Wildnis aus dem Nichts eine neue Existenz erschaffen muss, hat sich längst als zeitlos erwiesen. Doch Daniel Defoes Roman ist viel mehr als eine gut geschriebene Abenteuergeschichte – sie wirft grundlegende Fragen nach dem Wesen unserer Spezies und unserer Zivilisation auf. An diesem Helden zeigt Defoe exemplarisch, welche grundlegenden Bewusstseinsveränderungen einer durchmachen muss, um sich zu einem echten Menschen auszubilden. Sein Robinson Crusoe reift vom gottlosen Seefahrer zum humanen Aufklärer, von einem ungestümen jungen Hitzkopf zu einem verantwortungsbewussten Charakter. Erst durch diese existenzielle Dimension gewinnt der Roman, der dem Autor sechzigjährig zu Weltruhm verhalf, seine wahre Tiefe und Bedeutung. Random House

Rezensionsexemplar

Meinung:
Den Namen Robinson Crusoe hat bestimmt jeder mal gehört, der Schiffbrüchige Seefahrer, der einige Jahre auf einer  Insel lebte. 
Ich muss sagen, dass ich dies wusste, doch die Geschichte kannte ich im ganzen noch nicht, umso mehr habe ich mich gefreut, dass der Penguin Verlag der Random House Gruppe die Penguin Editionen Exemplare raus bringt. Hier handelt sich um Klassiker die in neuer, farbige Aufmachung und als Klimaneutraler Druck erscheinen und somit auch jüngere Leser dazu animieren möchte, zu den Klassikern zu greifen und so auch das Regal verschönern können. 

Auch hier gefällt mir also das Cover wieder sehr gut, nachdem ich Kafkas "Die Verwandlung" aus der Aufmachungsreihe gelesen habe, war mir klar dass ich mich mehrere Klassiker heran wagen möchte. 

Wir lernen in dem Buch Robinson Crusoe kennen, der Sohn eines Bremer Kaufmannes, lebt in England und träumt seit längerem davon Seefahrer zu werden. Hals über Kopf wirft er sein festes Mittelstandsleben weg und sticht in See Richtung Nord Afrika, um sein Traum zu verwirklichen und zu Leben. 
Doch die Reise verläuft alles andere als reibungslos, denn das Schiff wird überfallen und nun landete die gesamte Besatzung als Sklaven in Marokko, wo Robinson Crusoe die nächsten zwei Jahre verbringt. Nach seiner flucht benötigt er schnell Geld und übernimmt er eine Zuckerplantage, doch ohne Erntehelfer ist er gezwungen wieder in See zu stechen und landete durch einen Schiffbruch auf einer einsamen Insel. 

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich etwas Schwierigkeiten mit dem Schreibstil hatte, weil ich damit einfach irgendwie nicht warm wurde. Das Buch war die ganze Zeit spannend und ich wollte es gar nicht aus den Händen legen! Ich bin echt froh, dass ich es gelesen habe, weil die Geschichte ein absoluter Muss ist. 

5 von 5❤
Cover: 5/5
Handlung: 5/5
Erzählstil: 4/5
Charaktere: 5/5

Kommentare

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