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Rezension - Montags bei Monica

Autor*in: Clare Pooley
Titel: Montags bei Monica
Seiten: 432
Erschienen: 30. August 2021

Inhalt:
Ein bezaubernder Wohlfühlroman, der Nähe, Wärme und das Zusammensein feiert!

»Eine Art ›Tatsächlich ... Liebe‹ in Romanform und ein wahres Wundermittel gegen das Gefühl der Einsamkeit in unserer Welt.« Globe and Mail

Julian ist es leid, seine Einsamkeit vor anderen zu verstecken. Der exzentrische alte Herr schreibt sich seine wahren Gefühle von der Seele und lässt das Notizheft in einem kleinen Café liegen. Dort findet es Monica, die Besitzerin. Gerührt von Julians Geschichte, beschließt sie, ihn aufzuspüren, um ihm zu helfen. Und sie hält ihre eigenen Sorgen und Wünsche in dem Büchlein fest, ohne zu ahnen, welch heilende Kraft in diesen kleinen Geständnissen liegt: Als das Notizbuch weiterwandert, wird aus den sechs Findern ein Kreis von Freunden. Monicas Café wird dabei ihr zweites Zuhause, und auf Monica selbst wartet dort das ganz große Glück … Random House

Rezensionsexemplar

Meinung:
Nachdem ich nur Positives über das Buch gehört habe und ich andauernd das Buch überall sah, musste ich mir das Buch dann doch genauer ansehen und las den Klappentext und hörte die Hörprobe des Hörbuches.

Das Buch beginnt mit dem Auffinden eines kleinen Heftes, welches Monica in Ihrem Café fand, dies hat der ältere Herr, der dieses Buch absichtlich liegen ließ, mit Projekt Aufrichtigkeit beschriftet. Monica ließt die ersten Seiten in dem Heft und begibt sich dann auf die Suche nach dem älteren Mann und lernt sich dabei immer besser kennen. 

Der Einstieg in das Buch hat mir sehr gut gefallen, man ist irgendwie mitten drin und dann doch am Anfang, denn wir erfahren sofort, wie Monica an Julian's Notizbuch gelangt und was Sie davon hält. 
Die Idee die dahinter steckt, finde ich sehr gut und das Setting in London gibt dem Buch einen gewissen Charme, dem das Buch sehr gut tut. Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht zu lesen, das Buch hatte ich total schnell ausgelesen, was aber auch daran lag, dass ich es nicht aus den Händen legen konnte. 

Clare Pooley hat sich für kurze Kapitel entschieden, die Sie in der jeweiligen Sichtweise der Person geschrieben hat, wodurch wir die Charaktere viel besser kennen lernen. Wir lesen uns dadurch viel besser in das jeweilige Leben und können uns in die Gefühle gut hinein versetzen. 
Die geschaffenen Charaktere sind alle unterschiedlich und durchlebten verschiedene Probleme, alles ist dann aber doch irgendwie verbunden und lässt somit eine gewisse Harmonie beim lesen zu. 
Das Buch bearbeitet Ängste, Liebeskummer, Wut und neue Freundschaften auf eine Art und Weise die ich so noch nicht gelesen habe, aber mehr als liebe und somit das Buch nur empfehlen kann. 

5 von 5❤

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