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Rezension - Stars Crossed

Autor: Alexandra Stückler-Wede
Titel: Stars Crossed - Silberblut
Verlag: Loomlight, Thienemann Esslinger
Reihe: Stars Crossed, Band 1
Seiten: 381
Erschienen: 27. März 2020

Inhalt:
Kennas Heimatplanet Aureon stirbt. Ihre einzige Chance ist eine riskante Mission auf die Erde, um ein Heilmittel für die tödliche Seuche zu finden. Dabei trifft Kenna auf den rätselhaften Einzelgänger Cas, der sie von Anfang an fasziniert. Genau wie Kenna und ihre Familie scheint auch er Zielscheibe des gefährlichen Instituts zu sein, das sie wegen ihrer Fähigkeiten gnadenlos verfolgt. Aber wer ist dieser Cas? Was verbirgt er und warum wird sie wie magisch von ihm angezogen? Schließlich ist Kenna eine Erua – in ihren Adern fließt Silberblut – und Cas nur ein Mensch, oder? Als sich Kenna und Cas plötzlich in einem Kampf auf Leben und Tod wiederfinden, wird klar, dass ausgerechnet sie zwei Seiten ein- und derselben Medaille sind und damit vermutlich Aureons letzte Hoffnung… Thienemann Esslinger

Werbung, Rezensionsexemplar

Meinung:
Vielen Dank an den Verlag für das kostenlose eBook.

Das Cover ist wirklich wunderschön, die Grüntöne gefallen mir sehr gut und das Cover sowie der Titel passen zum Inhalt des Buches.
Zu Beginn des Buches werden wir sofort in die Story geworfen und haben sofort über einhundert Fragen...
Cas stellt Profile von seinen Mitmenschen an, um diese besser kennen lernen zu können, obwohl er ein Einzelgänger ist und nicht so viel von Freundschaft hält. Dadurch dass Cas anders als seine Mitschüler ist, bleibt er lieber auf Abstand und schottet sich ab - dadurch wird er von den anderen Jugendlichen ausgegrenzt und gemobbt. 

Mich hat die ganze Story an die Lux Reihe von Jennifer L. Armentrout erinnert, wobei mich diese hier nicht so gefesselt hat. Die Story zieht sich an manchen Stelle sehr, erst zum Ende hin fand ich das Buch Actionreicher und Spannender, wodurch ich auch keinen Drang hatte das Buch weiter zu lesen, weswegen ich unendlich lange für das Buch gebraucht habe.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Cas und Kenna erzählt, wobei mir die von Cas besser gefallen hat. Cas hat eine schwere Zeit hinter sich bringen müssen und lebt deswegen bei einer Adoptivfamilie in London, er tat mir teilweise wirklich sehr leid, dennoch war er mein liebster Charakter, zusammen mit Jake wuchsen Sie mir ans Herz. Dadurch dass wir aus der Sicht von Kenna und Cas lesen, sind die beiden Charaktere am meisten ausgebaut und durchdacht, wir erfahren viele Ihrer Gedanken, wodurch wir Ihre Handlungen besser verstehen können.
 Das Setting fand hauptsächlich in der Schule statt, wodurch unzählige Klischees erfüllt wurden, was mir weniger gut gefallen hat.

Fazit:
Am Ende der Story wurde ein ganz schlimmer Chliffhänger eingebaut, was das warten auf den nächsten Band erschwert. Als ich gehört habe, dass Alexandra ein neues Buch geschrieben hat, wusste ich, dass ich es unbedingt lesen muss, da mir Ihre "Elyanor" Bücher sehr gut gefallen hat.
Schade dass das Buch nicht ganz mithalten konnte, nur das letzte drittel war unglaublich gut. 
3 von 5❤
Cover: 5/5
Erzählstil: 3/5
Handlung:3/5
Charaktere: 4/5

Kommentare

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