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Rezension - Giving Love

Autor: Sophia Como
Titel: Giving Love
Reihe: Band 2
Verlag: Twentysix
Seiten: 472
Erschienen: 10. September 2020

Inhalt:
Das krönende Ende von Sophia Comos neuer New Adult Reihe!
Laceys Welt liegt in Scherben. Zwei Wochen ist es her, dass Nolan ihr das Herz rausgerissen hat. Zwei Wochen voller Unverständnis, Verwirrtheit und Schmerz. Doch diesen zwei Wochen will sie ein Ende setzen. Sie nimmt sich fest vor, ihr altes Leben zurück zu bekommen, lenkt sich mit Partys und der Gesellschaft anderer ab. Doch als Nolan dann plötzlich wieder dazwischen funkt, gerät ihr kurzzeitiges Gleichgewicht ins Schwanken. Und auch Nolan selbst kämpft mit sich und dem Drang, eine wichtige Pflicht zu erfüllen. Doch für diese Pflicht muss er seine Liebe aufgeben und könnte sie wohl möglich für immer verlieren... Twentysix

Werbung, Rezensionsexemplar

Meinung:
Bereits der Vorgänger "Saving Love" von Sophia Como hat mich fassungslos und mit Fragen zurück gelassen, weswegen ich sehr auf den Nachfolger gespannt war.
Hier empfehle ich, vorher den ersten Band gelesen zu haben, da dies wirklich hilfreich sein wird.

Sophia hat einen sehr detaillierten Schreibstil, der aber nicht erdrückend ist und schwer zu lesen, sondern leicht und interessant, was die ganze Geschichte etwas aufpeppt und spannender wirken lässt. Mit knapp 500 Seiten ist es ein langer Roman, in dem aber auch wieder sehr viel passiert, wie im Vorgänger, doch dieses mal zog es sich nicht in die Länge. 

Lacey ist auch hier wieder ein wirklich starker und kraftvoller Charakter, der sich nicht zu weit runter reißen lässt und weiß was Sie will, durch Nolan hat sie schwer gelitten und hat schwere Tage durch machen müssen. Mir blieb Lacey weiterhin sympathisch und ich habe Sie in mein Herz geschlossen, doch wie im ersten Band konnte Nolan mich nicht überzeugen und nervte mich einfach weiterhin. 
Vom Gefühl her, weiß er einfach nicht was er will und Spielt mit den Gefühlen von Lacey, auch wenn er selber viel durch machen musste - doch dies ist kein Freifahrt schein. Mit Lacey konnte ich mich einfach mehr Identifizieren. 

Das Buch war wirklich spannend und war im vergleich viel besser als der erste Band, auch wenn im ersten mehr Drama und Wendungen waren, und ein gelungener Abschluss der Reihe, was wirklich schade ist. Es hat wirklich Spaß gemacht, das Buch in zwei Sichten zu lesen, da es viel mehr Eindrücke vermittelt und die Spannung besser aufgebaut werden kann. Sophia Como hat Spannung, Drama, Lovestory und Witz mit eingebaut, sowie einige Wendungen. 

Fazit:
Ich finde es wirklich schade, dass die Geschichte um Lacey und Nolan Endet, da ich Lacey wirklich ins Herz geschlossen habe.. ich konnte vieles gut nachvollziehen und hätte oft so entschieden wie Sie. 
4 von 5❤
Cover: 1/5
Handlung: 5/5
Charaktere: 3/5
Erzählstil: 5/5

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