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MEG - Rezension

Autor: Steve Alten
Titel: MEG
Verlag: Heyne
Seiten: 400
Erschienen: 09. Juli 2018





[Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar]

Inhalt:
Im Marianengraben südwestlich von Burma hat »Carcharodon megalodon« überlebt - MEG, ein Vorfahre des weißen Hais und eines der gefährlichsten Raubtiere, das je existierte. Der Herrscher der Meere, eine Killermaschine. Jonas Taylor, ein berühmter Tiefseeforscher, ahnt es. Auf einer Tauchstation in ozeanischen Tiefen stellt sich heraus, wie recht er hat. MEG gelingt es, in die oberen Wasserschichten aufzusteigen, wo der gigantische Hai fortan sein Unwesen treibt. Die Jagd beginnt - und dieses Mal ist der Mensch das Opfer ... Heyne Verlag

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag und dem Bloggerportal für das Exemplar!
Ich habe mich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut, da ich total gespannt war und mich Haie, Wale, sowie die Unterwasserwelt generell und das Meer total begeistern. Die Macht die hinter dem Meer, sowie den Ozeane steckt ist überwältigend, umso gespannter war ich, welches Tier sich wohl in den Tiefen verbergen mag. 

In dem Buch geht es um MEG (Carcharocles Megalodon), verwandt mit dem Weißen Hai, es kann bis zu 18 - 20 Meter lang werden, die Weibchen sind größer. 
Warum dieser Hai unentdeckt war? 
Es lebt im Marinengraben, somit im tiefsten Ort der Weltmeere und dort ist es unten wärmer als oben, es würde zu viel Energie kosten, aufzutauchen, in die Kälte. 

Ich war beim lesen die ganze Zeit voll und ganz begeistert von diesem Tier und frage mich, ob es wirklich nur eine Theorie ist, dass dieses Tier je extstiert hat und ob die "Beweise" eben keine sind...

Im großen und ganzen ist unser Protagonist Jonas, ein Meeresbiologe, sowie Taucher der United Stades Navy. Ich mochte Ihn sehr gerne, auch wenn man über ihn selber, oder andere Protagonisten oder Nebencharaktere, kaum etwas erfahren hat, was nicht relevant war. 

Am Anfang fängt das Buch mit Teil 1 an, dieser Teil geht ca bis Seite 85 und hat mich zutiefst gelangweilt, da ich nichts mit den ganzen Angaben, zB zu Tauchbooten, anfangen kann. Doch sobald der Teil beendet wird, wird es interessanter, allerdings haben mich die ewiglangen Dialoge Gennervt, da sie meistenteils total unnötig waren. 
Die letzten ca 100 Seiten, sobald die Luft und auch Spannung raus waren, hat es sich wie am Anfang, total in die Länge gezogen. 

Fazit: 
Wer wirklich Interesse ans Tauchen und Haie, sowie U-Boote hat, sollte dieses Buch auf jeden Fall in die Hand nehmen. Doch leider war es mir dann zu viel Wissen, dennoch hat mich das Buch über MEG selber total beeindruckt und ich gebe dem Film auf jeden Fall eine Chance!

3 von 5 ❤

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