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Timing is everything - Rezension

Autor: Emma C. Moore, alias Marah Wolf
Titel: Timing is everything
Verlag: Books on Demand
Seiten: 332
Erschienen: 05. Juni 2018





[Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar]


Inhalt:
Das Letzte, was Fanny will, als sie von ihrem tyrannischen Großvater auf die Straße gesetzt wird, ist sich zu verlieben. Aber dann begegnet sie Jace. 
Jace, der ihre Liebe zu Büchern teilt, sie mit Weintrauben füttert und ihr im Sommerregen seine Träume ins Ohr flüstert. Diese Liebe trifft sie unvermittelt und mit voller Wucht. Als Jace nach wenigen Tagen jedoch ohne Abschied verschwindet, lässt er neben ein paar Zeilen nur ihr gebrochenes Herz zurück.

Reece, der mit ihr zusammen am College studiert, hilft ihr, den Schmerz und die Verletzungen zu vergessen. Er ist das genaue Gegenteil von Jace, ruhig und besonnen steht er Fanny in ihrer dunkelsten Stunde zur Seite. Langsam verblassen die Erinnerungen an den letzten Sommer.
Und dann steht Fanny Jace unvermittelt wieder gegenüber und begreift, dass man manchen Menschen zum völlig falschen Zeitpunkt im Leben begegnet. Books on Demand

Meinung:
Eine wunderschöne Geschichte über die Liebe, Verlust, Weintrauben, Zitate und verzeihen.. 

Ich habe davor Say something gelesen, von dem Buch war ich schon restlos begeistert und habe mich sehr auf Timing is everything gefreut, welches ich mit im Urlaub genommen habe. 
Das Buch fing lau an und ich war schon etwas traurig, dass es nicht so gut ist wie das andere Buch von Emma C. Moore, doch das änderte sich prompt. Emma C. Moore hielt wie in Say something die Spannung und hat meine Gefühle Achterbahn fahren lassen.
Allerdings habe ich einen Kritikpunkt, den ich hier ungern nennen möchte, da ich sonst Spoiler.. 
Doch auch diese Kritik hat Sie total gut und unfassbar schön "gerettet". 

Fanny ist eine unglaubliche junge Frau und sie musste in ihrem jungen Alter sehr viel durch machen. Ich war die ganze Zeit unfassbar stolz auf sie, auch wenn mein Herz mit ihres mit geblutet hat. Doch ihre Gedankengänge haben mich sehr oft genervt, da sie was anderes Dachte, als sie dann getan hat.

Jace ist ein Frauenheld, er ist ein Arsch was selbst sein Vater eingesehen hat. Doch Jace versucht alles richtig zu machen, für jeden, dabei merkt er nicht, wie sehr er andere verletzt. Ich war mir mit ihm sehr unsicher, ich habe ihn anfangs sehr gemocht, trotz dessen, was er Fanny angetan hat. Ein wenig konnte ich ihn auch verstehen, mit seinem Dad hat er es nicht leicht, denn er will seinen Vater bloß stolz machen. Doch als er wieder da war, war mir klar, dass es nicht gut geht. Ich bin froh, dass er mal seinen Mund auf gemacht hat.

Reece war mir von Anfang an Sympathisch, ein unglaublich toller junger Mann. Mit ihm kann man nur das beste bekommen und unfassbar glücklich sein. 
Er hat Fanny auf geholfen. 

Ein sehr gut durchdachtes Buch, weswegen Emma C. Moore (Marah Wolf) mich schon wieder zum weinen gebracht hat.

Fazit:

Ich kann die Bücher von Emma C. Moore (Marah Wolf) nur empfehlen! 
Ich freue mich auf weitere Bücher, dich ich lesen werde!



4 von 5❤

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