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Rezension - Das Schicksal ist ein mieser Verräter


Autor: John Green
Titel: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Verlag: Hanser & dtv
Seitenanzahl: HC 284, TB 333
Preis: HC 18€ / TB 9.95€ 
Erscheinungstermin: HC 30. Juli 2012, TB 01. Mai 2014


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Inhalt:

Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod. Hanser Verlag


Meinung:

,,Krebsbücher sind doof'', sagt Hazel... aber ich finde Krebsbücher nicht doof, nein auf irgendeiner ironischen Art und Weise liebe ich Krebsbücher. 
Ich muss dazu sagen dass mein Leben nicht ohne diese Krankheit ist, denn meine Familie, sie ist davon gezeichnet, deswegen kann auch es auch niemand verstehen, aber ich verstehe es auch selbst nicht.

Nun zu dem Buch, ich schweife schon wieder ab, entschuldigt!

Hazel und Gus sind jeweils total tolle und besondere Personen, auf jede erdenkliche Art! Und die Art wie John Green die beiden geschaffen hat, ist einfach nur perfekt, denn das mit Ihnen ist Schicksal. 

Ich weiß gar nicht was ich schreiben soll, weil ich so viel sagen möchte, da ich restlos begeistert bin! Ich jedoch nicht spoilern möchte..
Ich habe das Buch mindestens 4 mal gelesen und das Hörbuch mindestens genau so oft gehört..ich kann die Dialoge mittlerweile auswendig.. und wie oft ich den Film gesehen habe? So viele Finger habe ich gar nicht... UUpss

Auf jeden Fall, sind die beiden total toll und ja, auch wenn Aus kein Bad Boy ist ist er echt süß! Gus ist nett, herzlich und witzig, was möchte Hazel denn mehr? Isaac, er ist Gus bester Freund, auch Hazel freundet sich mit ihm an, die drei werde beste Freunde und sind immer füreinander da und helfen sich, finden so gut es geht immer eine Lösung. Sie machen aus jeden Tag einen guten Tag, so gut es geht, denn jeder könnte der letzte sein.
Ich habe jedes mal Tränen vergossen, denn das bleibt bei dem Buch nicht ohne...
Begeistert bin ich vor allem, wie ''gut'' die drei mit ihrem Leben und ihrer Krankheit umgehen können, ich könnte es jedenfalls nicht so.


Fazit:

Ich kann dir das Buch empfehlen, wenn du keine Angst hast zu weinen und über ''Krebsbücher'' lesen kannst.

5 von 5 ❤

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