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Rezension - Ostpreußen, Das große Buch der Familienrezepte


Autor: Harald Saul
Seitenzahl: 224
Preis: HC 9.99€
Erscheinungstermin: 11.09.2017


[Unbezahlte Werbung, Anzeige: Markennennung & -nennung]

Inhalt:

Kaum etwas weckt die Bilder der Kindheit so sehr, wie der Name oder der Duft einer Lieblingsspeise aus der früheren Zeit. 

Vor einigen Jahren bat Harald Saul, Küchenmeister und Sammler von traditionellen Rezepten, im „Ostpreußenblatt“ um die Zusendung von privaten Rezeptbüchern, Dokumenten und Erinnerungen aus der alten Zeit. Das Echo war überwältigend. Harald Saul kam in den Besitz von handgeschriebenen Aufzeichnungen, private Fotoalben wurden für ihn geöffnet und in zahlreichen Gesprächen haben ihm die Menschen ihre ganz persönlichen Geschichten erzählt.

Meinung:

Als erstes vielen lieben Dank an den Verlag und an das Bloggerportal!

Ich habe mich wirklich sehr über dieses Buch gefreut, da meine Mutti und ihre Familie selber aus Ostpreußen kommen. 
Es ist wirklich sehr schön, zu erfahren, wie genau das alles damals war und was die Menschen früher gerne gegessen haben, gar nicht zu vergleichen mit der Pizza unseres Lieblings Italienaas... 

Das Buch startet mit dem Ostpreußenlied (Erich Hanninghofer, ca 1930), gefolgt von einer Ostpreußen Karte. 
Das Buch besitzt außerdem ein Inhaltsverzeichnis, wo die Geschichten und Rezepte aufgelistet sind, ganz am ende gibt es aber noch ein Rezeptverzeichnis, was ich wirklich klasse finde!

In dem Buch lernen wir verschiedene Familien kennen, die in Erinnerungen schwelgen und auch erzählen wie es zu ihrem liebsten Familienrezept kam. 
Aber man ließt auch wissenwertes aus einer jüdischen Küche oder was überhaupt koscher ist, bzw was das überhaupt bedeutet. 

Harald Saul hat wirklich an alles gedacht, was man rechachieren kann, das muss man wirklich sagen! Ich bin wirklich sehr beeindruckt von jeder der Familien, auch was Sie alles gemeistert haben! 

Was die Rezepte angeht, es ist wirklich viel dabei, ich muss sagen, dass ist das, was ich von meiner verstorbenen Oma so kenne... 
Wir finden eine Vanillesoße, Haferplätzchen, aber auch bis hin zu einem Wildschwein-Pflaumenbraten oder auch einen gefüllten Truthahn (bzw Pute) mit Maronen. 


Fazit:

Ich freue mich wirklich sehr, das ich dieses Buch gelesen habe, und kann es jeden ans 
Herz legen, der Vorfahren in Ostpreußen hat und sich für die Geschichte interessiert!
Ich habe ein weiters Buch meiner Mutter geschenkt, sie hat sich wirklich sehr gefreut! 

4 von 5 ❤

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